In mei­ner Aus­bil­dung im Jahr 2017 zum Indus­trie­kauf­mann habe ich durch den indi­vi­du­el­len Aus­bil­dungs­plan all unse­re Abtei­lun­gen ken­nen­ge­lernt. Die Pro­jekt­lei­tung ist mir dabei sehr ans Herz gewach­sen. Mir machen die eigen­ver­ant­wort­li­chen Arbei­ten und die vie­len anspruchs­vol­len Auf­ga­ben Spaß. Ich schät­ze den ver­trau­ens­vol­len, fami­liä­ren und respekt­vol­len Umgang unter­ein­an­der. Ich bin gern bei der Arbeit und freue mich auf die nächs­ten gemein­sa­men Jahre.

Seit 2012 bin ich bei der Opti­Ti­me. Ich habe hier mei­ne Aus­bil­dung zur Indus­trie­kauf­frau gemacht und bin seit­dem ger­ne im Unter­neh­men. Die Kol­le­gen unter­stüt­zen sich immer gegen­sei­tig und fin­den so schnell pas­sen­de Lösun­gen. Es herrscht ein super ange­neh­mes Betriebs­kli­ma, auch geför­dert durch gemein­sam Fes­te. Hier kann sich jeder indi­vi­du­ell ent­wi­ckeln und sein wie er ist.

Seit 2021 bin ich nun bei der Opti­Ti­me beschäf­tigt. Ich arbei­te sowohl in Rhei­ne im Büro, wie auch in Nord­horn. Home­of­fice ist natür­lich auch mög­lich, doch das Arbei­ten direkt per­sön­lich mit dem Team ist mir auch sehr wich­tig. Durch die Umstruk­tu­rie­rung des Unter­neh­mens in cross­funk­tio­na­le Teams hat sich mein Arbeits­ge­biet leicht ver­än­dert und ist abwechs­lungs­rei­cher gewor­den. Wenn es Fra­gen gibt, steht uns der Chef auch jeder­zeit direkt zur Ver­fü­gung. Letzt­lich stim­men wir uns inner­halb des Teams im Dai­ly­Stan­dup ab, wer sich um wel­che Kun­den­be­lan­ge küm­mert. Wir sind qua­si eine klei­ne eige­ne Fir­ma inner­halb des Unter­neh­mens. Von den Teams gibt s 4 Stück und ich bin in Team 501.