Nach mei­ner Aus­bil­dung zum Indus­trie­me­cha­ni­ker wur­de ich in der Instand­hal­tung über­nom­men. Mit mei­ner neben­be­ruf­li­chen Wei­ter­bil­dung zum Maschi­nen­bau­tech­ni­ker wur­de mir früh das Ver­trau­en geschenkt, sodass ich die Auf­ga­ben des Instand­hal­tungs­lei­ters über­neh­men konn­te. Bei Grö­ning gefal­len mir beson­ders die abwechs­lungs­rei­chen The­men, von der Aus­bil­dung der Indus­trie­me­cha­ni­ker über Moder­ni­sie­run­gen wie Neu­bau­pro­jek­te bis hin zur lösungs­ori­en­tier­ten Pro­blem­be­he­bung an Pro­duk­ti­ons­an­la­gen in einem Team von Jung und Alt.

Schon bei dem Bewer­bungs­ge­spräch habe ich mich direkt will­kom­men gefühlt. Ab die­sem Zeit­punkt war ich kom­plett über­zeugt, mei­ne Aus­bil­dung bei Grö­ning machen zu wol­len! Durch eine gründ­li­che Ein­ar­bei­tung in sämt­li­chen Abtei­lun­gen des Unter­neh­mens haben wir Aus­zu­bil­den­den die Mög­lich­keit, alle Berei­che ken­nen­zu­ler­nen, um fun­dier­te Ent­schei­dun­gen für unse­re zukünf­ti­ge Kar­rie­re tref­fen zu können.

Seit mei­nem ers­ten Arbeits­tag vor 15 Jah­ren in der Dru­cke­rei schät­ze ich das tol­le Arbeits­kli­ma und den kol­le­gia­len Umgang bei Grö­ning. Eben­so wur­de mir die Mög­lich­keit gege­ben, mich beruf­lich zum Hand­werks­meis­ter als Dru­cker wei­ter­zu­bil­den. Seit­dem bin ich als Schicht­lei­ter in der Dru­cke­rei beschäftigt.